Aktuelles

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  • KMT investiert in Zukunft

    7. Februar 2022 - 17:19

    Die Arbeiten haben begonnen: Die im Februar gestarteten Bodenarbeiten für den neuen Parkplatz an der Fährstraße waren der Auftakt für die Gesamtbaumaßnahme an der KMT Hamm. Rund 20 Millionen Euro werden für einen dreistöckigen Neubau inklusive Staffelgeschoss und Tiefgarage investiert, um die Schmerzklinik zukunftssicher aufzustellen. In rund zwei Jahren soll das Gebäude bezogen werden.

    „Zunächst müssen die Gebäude, in denen der Technische Dienst untergebracht ist, leergeräumt und zurückgebaut werden. Für die Zeit der Baumaßnahme erhalten die Kollegen Ausweichcontainer auf dem Gelände des Alten Fährhauses“, erklärt Geschäftsführer Karl Ehrmann den Ablauf, der Mitte Dezember auch der Presse vorgestellt wurde. „Zeitgleich wird das Blockheizkraftwerk (BHKW) abgebaut, da es verlegt und durch ein größeres BHKW ersetzt wird“, so Ehrmann weiter.
    Ebenso werden auf dem Gelände des Fährhauses (siehe Grafik links) zusätzliche Parkplätze entstehen. In Absprache mit der Stadt wird es daher eine Ampelanlage mit zusätzlichen Abbiegespuren auf der Fährstraße geben. Ebenso ist geplant, die Fährstraße an dieser Stelle auf Tempo 30 zu reduzieren.

    Neubau mit vier Ebenen

    Der Neubau wird vier Ebenen umfassen. Im Keller werden eine Tiefgarage und die Haustechnik zu finden sein. Das Erdgeschoss wird mit einer großzügigen Therpaiefläche versehen, hier sind auch etwa 20 klimatisierte Einzelkabinen vorgesehen. Im ersten Obergeschoss werden Arztzimmer und Patientenzimmer sein, im zweiten Wahlleistungs-Patientenzimmer und im dritten Obergeschoss Besprechungsräume. Von hier wird es auch einen Übergang zu den  jetzigen Besprechungsräumen 3 und 4 im Nachbargebäude geben. Auch jede weitere Ebene wird an das bestehende Gebäude angeschlossen.

    Auch in Sachen Nachhaltigkeit investiert die KMT: Der Neubau wird mit einer Photovoltaikanlage ausgestattet, das Regenwasser wird in Zisternen gesammelt und zum Bewässern im Kurpark und auf dem Klinikgelände verwendet. Entsprechend wird es weiterhin im Kurpark versickern und somit nicht durch eine Abführung in die Kanalisation eine nachteilige Versiegelung bewirken. Neben einer möglichen Dachbegrünung werden auch die sonstigen Baumaßnahmen so ausgeführt, dass die Aufnahme in ein Förderprogramm der KfW (mindestens KfW 55/Energieeffizient) möglich ist.

    Neuerer Standard

    Der Haupteingang der KMT wird künftig an der Fährstraße liegen (siehe Grafik rechts oben). Auf der rechten Seite dieses Eingangs wird der Altbau liegen, links der Neubau. Die Tiefgarage wird rund 40 Parkplätze bieten. Beim Betreten des Gebäudes sehen die Patienten dann sofort auch die große Trainingsfläche – ein durchaus gewünschter Effekt, wie Chefarzt Dr. Jens Adermann bei der öffentlichen Bauvorstellung betonte: „In der heutigen Schmerztherapie setzen wir auf Training, Edukation und Physiotherapie. Es war uns gemeinsam wichtig, dass man direkt sieht: Hier wird gearbeitet.“

    In Workshops hatten sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Entwurf beteiligt. Eine Forderung dabei war, den Bau auch nach ökologischen Gesichtspunkten optimiert zu planen. Auf eine Klimaanlage kann – mit Ausnahme der Behandlungsräume, wo bestimmte Temperaturen konstant und kurzfristig gewährleistet sein müssen – trotz großer Fensterflächen verzichtet werden.

  • MVZ beteiligt sich an Impfaktion

    29. November 2021 - 13:51

    Auch die Klinik für Manuelle Therapie Hamm macht sich für das Impfen stark. So beteiligt sich die Medizinische Versorgungszentrum der Klinik am Samstag, den 11. und 18. Dezember, an den von der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe organisierten Impfsamstagen.

    An diesem Tag erhalten Impfwillige ab 9 Uhr bis 14 Uhr ohne vorherige Terminvereinbarung ihre Corona-Schutzimpfung (11.12.2021 Moderna / 18.12.2021 Moderna / Biontech für unter 30-jährige). Durchgeführt wird diese von den Ärzten des MVZ der KMT, erreichbar über den Haupteingang an der Fährstraße. Kostenfreie Parkplätze stehen direkt vor der Tür zur Verfügung. Zum Impfen müssen der Impfausweis und die Versichertenkarte mitgebracht werden. Der Abstand für Auffrischungsimpfungen zur Zweitimpfung liegt bei fünf Monaten (Biontech, Moderna, Astra Zeneca) beziehungsweise vier Wochen (Johnson und Johnson). Es werden auch Erst- und Zweitimpfungen durchgeführt.

    Weitere Informationen

  • Weihnachtsmarkt fällt leider aus

    19. November 2021 - 9:56

    Die Verantwortlichen haben gemeinsam beschlossen, dass aufgrund der aktuell besonderen Lage auch in diesem Jahr den für den 1. Advent geplanten "Etwas anderen Weihnachtsmarkt" ausfallen zu lassen.

    Die Vorfreude war bereits groß, die Vorbereitungen auf die Veranstaltung am 1. Advent liefen bei allen beteiligten gemeinnützigen Einrichtungen auf Hochtouren. Aber wegen der besonderen Verantwortung für viele ältere oder auch erkrankte Menschen sahen wir uns zu diesem Schritt gezwungen. Im neuen Jahr wird es - dann sicher wieder unter besseren Umständen - einen neuen Anlauf geben

  • Moderne radiologische Diagnostik an der KMT-

    2. September 2021 - 19:40

    Das MVZ Prof. Dr. Uhlenbrock und Partner hat das Angebot innovativer Radiologie in Hamm ausgeweitet. In der KMT Hamm bietet die Praxis seit September radiologische Diagnostik auf Top-Niveau. Ziel ist es zudem, das Leistungsspektrum im Sinne der Patientinnen und Patienten direkt vor Ort auszubauen.

     „Eine noch weiter verbesserte Diagnostik und vor allem ganz kurze Wege“, zählt KMT-Geschäftsführer Karl Ehrmann die Vorteile des neuen Angebots für alle Patienten in der Hammer Schmerzklinik auf. „Ziel ist es zudem, das Leistungsspektrum im Sinne der Versorgung der Patientinnen und Patienten direkt vor Ort auszubauen“, so Ehrmann weiter. „In der KMT erhalten wir eine hochmoderne Radiologie-Praxis mit Hightech-Geräten“, so Inhaber Prof. Dr. Detlev Uhlenbrock. „Gleichzeitig etablieren wir eine optimale Versorgung und Verzahnung des stationären und ambulanten Angebots in der KMT.“ Laut Uhlenbrock werde am Hammer Kurpark zukünftig das gesamte Leistungsspektrum zukunftsorientierter Radiologie angeboten. Dazu zählen unter anderem digitales Röntgen, Computertomographie (CT) und Magnetresonanztomographie (MRT). Zudem gibt es die Möglichkeit, auf die gesamte Expertise und Erfahrung im Netzwerk des MVZ Prof. Dr. Uhlenbrock und Partner zurückzugreifen.

    In den vergangenen Monaten wurden Räumlichkeiten in der KMT komplett umgebaut und für den Einsatz großer radiologischer Untersuchungsgeräte vorbereitet. So wurden unter anderem ein neuer leistungsstarker Magnetresonanztomograph (MRT) und ein moderner Computertomograph (CT) installiert. „Damit bieten wir unseren Patienten eine Praxis auf technisch höchstem und modernstem Niveau“, erläutert Uhlenbrock.

    In den vergangenen Monaten hatte das MVZ Prof. Dr. Uhlenbrock und Partner bereits zwei Standorte in Hamm eröffnet: Im Juni 2020 schloss sich die renommierte Radiologie-Praxis von Dr. Ralf Grabowski in Bockum-Hövel dem MVZ an; im Januar 2021 startete der Patientenbetrieb in Hamm-Rhynern unter Leitung von Dr. Natascha Ishaque und Sabine Theel. Zukünftig wird das radiologische Team in Hamm durch den Facharzt Bastian Hoffleith ergänzt, der auch am Standort in der KMT tätig sein wird. Das MVZ Prof. Dr. Uhlenbrock und Partner hat seinen Hauptsitz in Dortmund. Es wurde 1993 von Prof. Dr. Detlev Uhlenbrock gegründet und zählt zu den führenden medizinischen Zentren im Ruhrgebiet und Westfalen. An derzeit 15 Standorten bietet das MVZ medizinische Leistungen in der Radiologie, Strahlentherapie und Nuklearmedizin an.

  • Klinikverein wählt neuen Vorsitzenden

    24. Juni 2021 - 13:27

    Unter neuer Führung geht der Trägerverein der Klinik für Manuelle Therapie Hamm in die nächsten Jahre. Auf der Mitgliederversammlung wurde jetzt der bisherige Stellvertretende Vorsitzende Dr. Gerd Pickl-Gilberg, der seit 2002 und nach einer kurzen Unterbrechung erneut seit 2008 Mitglied des Vereins ist, als Nachfolger von Dr. Alfred Giere für die nächsten vier Jahre zum Vorsitzenden gewählt. Als neuer Stellvertreter wurde Hubert Zensen bestimmt, ebenfalls schon seit 2008 im Verein. Beide nahmen die Wahl an und bedankten sich für das Vertrauen der Mitglieder.

    „Unser Dank gilt Dr. Giere für die langjährige Zusammenarbeit und die qualifizierte Führung des Vereins und der Belange der Klinik und deren Tochtergesellschaften“, bedankte sich KMT-Geschäftsführer Karl Ehrmann bei Dr. Alfred Giere, der die Geschicke des Vereins seit 2013 leitete. „Dr. Giere hat sich während seiner Tätigkeit als Vorsitzender sehr für die Weiterentwicklung der Klinik für Manuelle Therapie eingesetzt“ so Ehrmann. Mit seinen Glückwünschen an Dr. Pickl-Gilberg verband Karl Ehrmann auch einen Blick in die Zukunft der KMT: „Wir schauen sehr positiv nach vorne. Im Juli werden im Haus ein MRT und ein CT installiert. Zudem ist eine Erweiterung des Hauses mit einer großen Therapiefläche und bestausgestatteten Zimmern geplant.“

  • "Wenn der Schmerz im Nacken sitzt"

    27. Mai 2021 - 18:36

    Bereits zum zehnten Mal beteiligt sich am 1. Juni die Klinik für manuelle Therapie am 1. Juni am bundesweiten „Aktionstag gegen den Schmerz“ der Deutschen Schmerzgesellschaft. Wegen der Corona-Beschränkungen muss auch in diesem Jahr auf Präsenz verzichtet werden. Nach der TV-Podiumsdiskussion zeigt die KMT jetzt am Aktionstag an dieser Stelle einen Film mit dem Titel „Wenn der Schmerz im Nacken sitzt“. Von dem breiten Diagnostik- und Therapiespektrum werden Ausschnitte demonstriert und kommentiert. So können sich Interessierte ein Bild von der Arbeitsweise machen. Zusätzlich beteiligt sich am Aktionstag Oberärztin Katja Nienhuis als eine von mehreren Dutzend Expertinnen und Experten an der kostenlosen telefonischen Hotline, die von 9 bis 18 Uhr erreichbar ist.

    Am Aktoinstag machen die Deutsche Schmerzgesellschaft e. V. und ihre Partnerorganisationen auf die lückenhafte Versorgung von vielen Millionen Menschen aufmerksam, die an chronischen Schmerzen leiden. Bundesweit finden in etwa 150 Praxen und Kliniken, in Apotheken sowie Pflegeeinrichtungen Aktionen, Infotage und Vorträge statt.

    Etwa 23 Millionen Deutsche (28 Prozent) berichten über chronische Schmerzen. Bei sechs Millionen Betroffenen sind die chronischen Schmerzen so deutlich ausgeprägt, dass sie sich im Alltag und im Berufsleben beeinträchtigt fühlen. Die Zahl derer, die unter chronischen, nicht tumorbedingten Schmerzen und unter damit assoziierten psychischen Beeinträchtigungen leiden, liegt in Deutschland bei 2,2 Millionen. Die Versorgung von Schmerzpatienten in Deutschland ist jedoch lückenhaft. Information, Beratung und Aufklärung der Patienten sind daher die Ziele des 10. bundesweiten „Aktionstags gegen den Schmerz“.

    „Zu einer guten und wirksamen Therapie gehört ein Konzept, das neben Arzneimitteln auch nichtmedikamentöse Therapien berücksichtigt“, sagt KMT-Chefarzt Dr. Jens Adermann. „Viele Patienten sind während der Corona-Pandemie sehr verunsichert, denn die Versorgung hat in den vergangenen Monaten vielerorts gelitten. Nicht jedem stand eine Schmertherapie in ausreichender Form zur Verfügung. Uns ist es wichtig, mit den Betroffenen und ihren Angehörigen ins Gespräch kommen und sie beraten“, so der Schmerzexperte. 

    In seinem Anliegen wird er unterstützt von der Deutschen Schmerzgesellschaft e. V., die mit mehr als 3500 Mitgliedern die größte wissenschaftliche Schmerzgesellschaft Europas ist. Menschen mit chronischen Schmerzen brauchen mehr Unterstützung, denn sie werden nicht optimal versorgt. Das zeigt sich auch im Anstieg chronischer Schmerzerkrankungen. „Jetzt ist die Gesundheitspolitik gefragt. Die Schmerzgesellschaft hat ihre Anliegen formuliert und fordert die Parteien auf, diese in ihre Wahlprogramme für die nächste Legislaturperiode zu integrieren“, betont Thomas Isenberg, Geschäftsführer der Deutschen Schmerzgesellschaft e. V. Zudem appelliert die Deutsche Schmerzgesellschaft an die Gesundheitsminister der Länder und des Bundes (GMK), die Umsetzung deren Vereinbarung von vor sechs Jahren zu evaluieren und weitere nächste Schritte zu beschließen. „Der Handlungsbedarf ist weiterhin groß, wie auch eine Bestandsaufnahme der Deutschen Schmerzgesellschaft bei den Bundesländern verdeutlicht“, ergänzt Thomas Isenberg in seiner Funktion als Geschäftsführer der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V.

    Hier geht es zur Website des Aktionstages der Deutschen Schmerzgesellschaft.

  • 9. Aktionstag gegen den Schmerz

    29. Mai 2020 - 12:11

    Die KMT Hamm beteiligt sich am 2. Juni 2020 am neunten bundesweiten „Aktionstag gegen den Schmerz“. Auch in der Pandemie-Zeit ist es wichtig, das Thema Schmerz, das so viele Menschen in Deutschland betrifft, auf die Agenda zu setzen und Patientinnen und Patienten zu informieren und zu beraten. Die ursprünglich in den Räumlichkeiten der Klinik geplante Podiumsdiskussion zum Thema wurde allerdings in ein Fernsehstudio verlegt. Die Ausstrahlung erfolgt am Aktionstag um 13 Uhr über die Website der KMT Hamm.

    Die Deutsche Schmerzgesellschaft e.V. und ihre Partnerorganisationen weisen auf die lückenhafte Versorgung von vielen Millionen Menschen hin, die an chronischen Schmerzen leiden. Die besonderen Umstände der Corona-Krise haben die Versorgung zusätzlich verschlechtert. Bundesweit finden unter den gebotenen und notwendigen Schutzvorkehrungen in etwa 150 Praxen und Kliniken Aktionen statt.

    In einer Online-Podiumsdiskussion erklären Dr. Jens Adermann (Chefarzt der KMT), Johannes Michaelis (Leitender Oberarzt), Kai Lambracht (Leiter Phsychotherapie) und Katja Dellwig (Schmerz-Physiotherapeutin) die Bedeutung des Aktionstages für die KMT Hamm und Diagnostik und Therapie von chronischen Schmerzen. Diese wird am 2. Juni um 13 Uhr ausgestrahlt und anschließend auf Abruf kostenlos verfügbar sein. Von 9 bis 18 Uhr ist darüber hinaus am Aktionstag eine bundesweite kostenlose Telefon-Hotline eingerichtet. Dort beantworten mehrere Dutzend Experten Patientenfragen rund um das Thema Schmerz. Von der Klinik beteiligt sich Johannes Michaelis an der Hotline.

    Online-Podiumsdiskussion am Aktionstag ab 13 Uhr

    Etwa 23 Millionen Deutsche (28 Prozent) berichten über chronische Schmerzen. Bei fast allen sind diese nicht durch Tumorerkrankungen hervorgerufen. Bei sechs Millionen von ihnen sind die chronischen Schmerzen so deutlich ausgeprägt, dass sie sich im Alltag und im Berufsleben beeinträchtigt fühlen. Die Zahl derer, die unter chronischen Schmerzen und unter damit assoziierten psychischen Beeinträchtigungen leiden, liegt in Deutschland bei 2,2 Millionen. Die Versorgung von Schmerzpatienten ist jedoch lückenhaft und hat sich in den zurückliegenden „Pandemie-Woche“ sogar verschlechtert. Ziel des 9. bundesweiten „Aktionstags gegen den Schmerz“ ist es, über Information, Beratung und Aufklärung einen „Schutzschirm für Schmerzpatienten“ zu bieten.

    „Die Zeiten, in denen Schmerzen ausschließlich mit Pillen behandelt wurden, sind lange vorbei. Wirksam ist ein Therapiekonzept, das zusammen mit dem Patienten alle Möglichkeiten der Behandlung auslotet“, sagt Dr. Jens Adermann. „Wir möchten Patienten darüber informieren, was heutzutage therapeutisch möglich ist. Mit unserer Beteiligung am Aktionstag möchten wir mit Patienten und ihren Angehörigen ins Gespräch kommen und sie beraten“, so der Schmerzexperte.

    9. Aktionstag gegen den Schmerz am 2. Juni 2020
    Patientenhotline von 9 bis 18 Uhr unter Telefon 0800 18 18 120 u. a. mit Johannes Michaelis, Leitender Oberarzt der KMT Hamm
    Online-Podiumsdiskussion um 13 Uhr: "Der orthopsychopädische Patient" mit Dr. Jens Adermann (Chefarzt der KMT), Johannes Michaelis (Leitender Oberarzt), Kai Lambracht (Leiter Phsychotherapie) und Katja Dellwig (Schmerz-Physiotherapeutin)

  • MVZ bietet Videosprechstunde an

    25. März 2020 - 18:22

    Ab sofort bieten die Klinik für Manuelle Therapie und das angeschlossene Medizinische Versorgungszentrum Telefon- und Videosprechstunden an. Termine können auf Anfrage vereinbart werden. Wir arbeiten mit einem zertifizierten Anbieter zusammen, Ihre Daten sind sicher.

    Die Videosprechstunde kann ausschließlich privat nach GOÄ liquidiert werden.

  • KMT ergreift umfassende Maßnahmen

    16. März 2020 - 19:33

    Auch die KMT Hamm ergreift ab sofort umfassende Maßnahmen um Mitarbeiter und Patienten bestmöglich vor einer Infektion mit dem Coronavirus zu schützen. Es geht vor allem darum, die Anzahl der Kontakte aller Beteiligten zu reduzieren. So gibt es nur noch einen zentralen Zugang über das MVZ (Eingang Fährstraße). Nicht medizinisch erforderliche Begleitung oder Besuche sind aktuell nicht möglich. Medizinisch notwendige Behandlungen werden weiterhin durchgeführt. Wir bitten für alle Maßnahmen um Verständnis!

  • Jubilarehrung

    19. Dezember 2019 - 10:51

    Im Rahmen einer Feierstunde ehrte die Klinik für Manuelle Therapie Hamm zahlreiche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für teils jahrzehntelange Treue zum Unternehmen. Darüber hinaus verabschiedete Geschäftsführer Karl Ehrmann zusammen mit der Leitung der KMT Lotta Reinert, Leiterin der Physiotherapie-Abteilung, nach 27 Jahren bei der KMT Hamm ebenso in den Ruhestand wie Grazyna Tendera, Bärbel Schulze, Nina Schäfer, Martha Harmsen, Tatjana Greilich und Gabi Lukasiewicz.

    Geehrt wurden darüber hinaus: Walburga Bossek (35 Jahre im Unternehmen), Christiane Hardebubsch-Wolff, Gabriele Meermeier, Angela Renninghoff (alle 30 Jahre), Sabine Biermann, Angela von de Fenn, Waldemar Hirsch, Beate Lang, Mike Müller, Annette Müller, Bianka Post, Ulrike Werner und Luzie Zubrowski (alle 25 Jahre), Tatjana Greilich, Gregor Hegemann, Karola Hötger, Joanna Bensch, Ralf Krämer, Claudia Kade sowie Kai Lambracht (20 Jahre) und Silke Hazekamp, Silke Schriever, Christa Siethoff, Bettina Weidlich, Stefan Tillmann, Joachim Kurzidim und Silke Schriever (alle 10 Jahre).

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